Die erste Tour geht nach Nauplia
Nach einem Tag Pause sind die Kräfte regeneriert und die Morgensonne weckt uns zeitig.

Nauplia ist das Ziel unseres ersten Ausflugs - keine 50 km entfernt wollen wir uns die Festung ansehen. Der Weg dorthin soll uns über möglichst kleine Nebenstraßen führen - geplant wie auch schon die vergangenen Jahre über die myRoute App. Weg vom Meer führt uns die Route durchs Landesinnere.

Heiß ist es hier und schon sommerlich trocken.

Nur an wenigen Stellen sehen wir noch roten Mohn oder andere blühende Sträucher.


Eine kleine Pause im Schatten und etwas trinken hilft uns die ungewohnten Temperaturen besser zu ertragen.
Schließlich die erste Off-Road Passage.



An der Burg angekommen sehen wir unseren ersten Cabrio-Bus - ein lustiger Anblick.

Hier oben über der Stadt Nauplia weht ein beständiger Wind und lässt die griechische National-Flagge malerisch über dem Burgeingang wehen.

Der Ausblick von der Festung ist, fast egal in welche Richtung wir uns wenden, imposant.
Die Hafeneinfahrt, bewacht von einer kleinen Inselfeste.

Die Bucht von Nauplia.

Nach Süden.

Ebenso ist die Festung selbst ein Motiv, wie für eine Postkarte gemacht.

Die steilen Hänge rundherum sind dicht mit Kakteen bewachsen und auch im Inneren finden sich die stacheligen Gesellen. Während einige schon Früchte tragen sind an anderen noch geschlossene Knospen oder leuchtende Blüten zu sehen.

Der Rückweg führt uns an einem ausgetrockneten Flussbett entlang, da reizt es dann schon ein bisschen den Flusslauf zu erkunden.


Kurz vor dem Campingplatz dann noch ein traumhafter Blick über das Saronische Meer.

